27. Januar 2025 - Presseberichte

Wahlkampfauftakt der SPD im Bundestagswahlkreis 229 Rottal-Inn/Dingolfing-Landau

Simbach/Ld. – Dingolfing-Landau.
Am vergangenen Freitag fand der Wahlkampfauftakt der SPD im sehr gut besetzten Gasthaus
Apfelböck in Simbach b. Landau statt. Zu Gast war auch die Generalsekretärin der Bayern-SPD, Ruth
Müller MdL aus Landshut. SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier eröffnete die Veranstaltung und
hob in seiner Begrüßung die Erfolge der SPD in der Bundespolitik hervor. „Die SPD hat in den letzten
Jahren gezeigt, dass sie die Kraft ist, die Deutschland durch Krisen führt und gleichzeitig den Blick in
die Zukunft hat. Das Fundament für Stabilität und Fortschritt wurde und wird von uns gelegt – und wir
werden darauf weiter aufbauen“, so Kreisrat Bernd Vilsmeier.

Severin Eder: „Die SPD sorgt für eine starke Wirtschaft und sozialen Fortschritt“

Severin Eder, Bundestagskandidat der SPD, brachte in seiner Rede klare Forderungen und deutliche
Kritik zum Ausdruck. „Die SPD sorgt für gute Wirtschaftspolitik, die den Menschen zu Gute kommt. Mit
dem Deutschlandfonds schaffen wir Investitionen in Infrastruktur, Forschung und Innovation. Wir
entlasten 95 % der Familien und stehen für einen aktiven Staat, der Investitionen nicht blockiert,
sondern Wachstum ermöglicht. Dafür werden wir die so genannte Schuldenbremse, die in Wahrheit
eine Investitionsbremse ist, reformieren. Wir dürfen unseren Kindern keine kaputte Infrastruktur
hinterlassen!“
Eder stellte sich zudem entschieden gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters: „Die SPD wird
das Renteneintrittsalter nicht antasten – im Gegensatz zur Union, die keine klaren Antworten dazu
gibt. Wir stehen für Gerechtigkeit und Verlässlichkeit.“
Mit scharfen Worten kritisierte er den CSU-Kandidaten, der sich einer öffentlichen Podiumsdiskussion
verweigerte: „Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, Positionen und Konzepte zu
vergleichen. Dass die CSU ihren Kandidaten keiner Podiumsdiskussion aussetzt, zeigt entweder von
Arroganz oder von fehlender Kompetenz – beides ist inakzeptabel.“
Auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bekam sein Fett weg: „Es ist schon
bemerkenswert, wie oft Herr Aiwanger plötzlich in unserem Wahlkreis auftaucht – natürlich auf
Steuerzahlerkosten, indem er als Wirtschaftsminister mit seinem Tross anreist. Mal sehen, ob er nach
dem 23. Februar als bayerischer Wirtschaftsminister immer noch so präsent sein wird.“
Ruth Müller: „Severin Eder ist der richtige Kandidat“

Ruth Müller, Generalsekretärin der BayernSPD, unterstrich, warum Severin Eder der richtige Kandidat
für Rottal-Inn ist. „Severin Eder stammt aus der Region, hat hier seine Berufsausbildung absolviert
und steht mit beiden Beinen im Leben. Er kennt die Sorgen und Wünsche der Menschen und steht für
eine moderne Gesellschaft, die niemanden zurücklässt. Mit ihm wird die SPD weiterhin Verantwortung
übernehmen – für eine sozial gerechte Politik und ein starkes Deutschland.“ Darüber hinaus stellte
Müller die zentralen Ziele der SPD im Bund vor: „Wir wollen eine Gesellschaft, die auf Zusammenhalt
setzt, eine Wirtschaftspolitik, die Wachstum und Innovation fördert, und einen Staat, der in die Zukunft
investiert.“

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